Iridologie - Irisdiagnose - Augendiagnose

Die Iridologie macht Organische Schwächeanlagen im Körper sichtbar. Eine präventive Behandlung ist dadurch möglich bevor eine Krankheit sich manifestieren kann.

Iridologie, früher auch als Irisdiagnose oder Augendiagnose bezeichnet, befasst sich mit der Interpretation von Strukturen und Farben der Regenbogenhaut (Iris) des Auges, die in Bezug stehen, zu Funktionen des menschlichen Organismus.

 

Die Iridologie bietet vor allem einen Einblick in das lebende Bindegewebe. Dies ist sonst nirgendwo im oder am menschlichen Körper möglich, ohne extrem aufwendige Untersuchungen durchzuführen. Beim Auge liegen die bindegewebigen Strukturen dem Betrachter offen vor. 

 

Josef Deck nannte die Iridologie ein »anatomisch-histologisches Orientierungssystem«. Er wollte damit ausdrücken, dass es durch die Interpretation der anatomischen Gegebenheiten des Bindegewebes und der Zellstrukturen der Iris möglich ist, Hinweise von allen Organen des Organismus zu erhalten.

 

 

Die Iridologie (Irisdiagnose) ist eine Hinweistherapie um auch präventiv seinen Körper gesund zu erhalten.

Die Betrachtung des Auges lässt direkte und indirekte Rückschlüsse auf folgende Systeme des Menschen zu: 

  • Konstitution
  • Bindegewebe
  • Nervensystem
  • Funktionsweise verschiedener Organe
  • Stoffwechselsituation
  • Regulationsmechanismen des Körpers
  • Immunsystem
  • Durchblutung
  • Mineralhaushalt
  • Reizsituationen 

Ich wende die Iridologie bei allen Erstanamnesen in Kombination mit der Physiognomik (Anlitzdiagnose) an. Dabei achte ich genau auf Hinweiszeichen, Farben und strukturelle Auffälligkeiten. Die Zeichen werden aus naturheilkundlicher Sicht interpretiert und mit den restlichen Anamnesedaten kombiniert.

 

Daraus erstelle ich dann Ihren individuellen Therapie- und Behandlungsplan. 

 

Quelle: https://www.felke-institut.de/

 

Mitglied im AK-Augendiagnose

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